Jugend forscht

3 Preise bei Jugend forscht 2022

Drei Schüler*Innen der Jahrgangsstufe 1 des BTG haben vor der Faschingswoche am Online-Regionalwettbewerb Heilbronn/Franken teilgenommen und drei Platzierungen erhalten. Trotz der Homeschooling-Phasen im vergangenen Jahr gingen die Jungforscher*Innen zielstrebig ihre selbstgestellten Aufgaben an. Viel Eigeninitiative, wissenschaftliche Neugier und eine nicht zu unterschätzende Portion an Durchhaltevermögen brauchten sie, um ihre experimentellen Arbeiten teils am Schülerforschungszentrum (SFZ) der Experimenta Heilbronn, teils zuhause erfolgreich durchzuführen.

 

 

 
Sidney Schneider hat sich einer wichtigen verkehrstechnischen Problemstellung gewidmet: Wie können Fahrbahnmarkierungen einfach und schnell dem aktuellen Verkehrsaufkommen angepasst werden? Schilderbrücken, welche den Verkehr z.B. am Morgen zweispurig, am Abend jedoch nur einspurig in dieselbe Richtung leiten, werden häufig erst spät wahrgenommen und können so ein Verkehrsrisiko darstellen. (Link zu Video) Mit zwei Ideen für eine raffinierte Markierungstechnik auf der Straße gewann sie einen 2. Platz in der Sparte Chemie.

Danielle Kölmel untersuchte, wie sich verschiedene Geräuschkulissen auf das Konzentrations-vermögen von Menschen auswirken. Dazu angeregt hatten sie die langen Phasen des Homeschoolings, in welchen sich Schüler*Innen beim Lernen z.B. durch Musikbeschallung mittels Kopfhörer von Störgeräuschen in der Umgebung abzuschotten versuchten. Mit ihren Konzentrationstests und zeitgleichen Pulsmessungen, um den Stresslevel der Versuchspersonen zu erfassen, erzielte sie einen 3. Platz in der Sparte Biologie.

Joaquin Abad-Stock griff eine unserer großen Zeitfragen auf: Inwiefern wirkt sich Mikroplastik, das durch Verwitterung des Plastikmülls in den Weltmeeren entsteht, auf unser Leben aus, angefangen bei den kleinsten Meeresbewohnern, dem Zooplankton? Dazu züchtete er Ruderfußkrebschen in Gefäßen, welchen er Nylon- oder PET-Partikel in unterschiedlicher Konzentration zugesetzt hatte. Unter dem Digitalmikroskop (am SFZ) zählte er aus, wie viele Krebschen in den verschieden stark verunreinigten Proben verstorben waren und bestimmte so die jeweilige Todesrate (Link zu Video). Für seine Arbeit wurde Joaquin mit einem 2. Platz in der Sparte Biologie sowie einem Zeitschriftenabonnement ausgezeichnet.

An dieser Stelle nochmal ganz HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur erfolgreichen Wettbewerbsteilnahme!

Mehr Informationen zu diesen und weiteren Projekten des Regionalwettbewerbs Heilbronn/Franken gibt es in einer digitalen Ausstellung unter https://jugend-forscht.ebmpapst.com/ zu sehen.

Abschließend GROSSER DANK an das SFZ Heilbronn, für die exzellente Projektbetreuung!                              

In den modernst ausgestatteten Laboren machte das Forschen viel Freude… und der neue Jahrgang an Jungforscher*Innen der CHS steht bereits in den Startlöchern.

CHS wieder als MINT-freundlich ausgezeichnet

Als eine von 58 Schulen in Baden-Württemberg wurde die Christiane-Herzog-Schule am 12.10.2018 im Rahmen des 4. Kongresses MINT ZUKUNFT SCHAFFEN in der Stadthalle Reutlingen zum dritten Mal als „MINT freundliche Schule“ ausgezeichnet. Die Ehrung der Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Frau Dr. Susanne Eisenmann sowie der Kultusministerkonferenz.

von links: Stefan Küpper, Geschäftsführer Politik, Bildung und Arbeitsmarkt Arbeitgeber Baden-Württemberg; Thorben Wurster (CHS, SG 12/1); Harald Fisch, Geschäftsführer "MINT Zukunft schaffen!"; Renata Gandini (CHS); Thomas Schenk, Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg.



MINT
 steht für die Fachbereiche Mathematik - Informatik - Naturwissenschaften - Technik. Dieses Signet wird den Schulen verliehen, welche sich in besonderer Weise um die Förderung dieser Bereiche bemühen und gilt für die nächsten drei Jahre (Dann steht eine Rezertifizierung an).

Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Dabei konnte die CHS mit besonderen Projekten im BTG, der Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) und dem Seminarkurs „Jugend forscht“ überzeugen. Seit Mai 2018 besteht zudem ein Partnerschulvertrag mit der Experimenta Heilbronn. In Heilbronn ist die CHS die einzige Schule mit diesem Prädikat.

Kurzbeschreibung »MINT Zukunft schaffen!«: Die Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen!« wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will »MINT Zukunft schaffen!« gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.

In diesem Sinn möchte die Christiane-Herzog-Schule Schülerinnen und Schüler für MINT begeistern.

Weitere Informationen zu MINT unter: https://mintzukunftschaffen.de

Kontaktpersonen: Frau Dr. Egerer, Frau Gandini und Herr Dr. Reuther

Entdecke DICH – im Labor!

Am Schülerforschungszentrum (SFZ) der Experimenta gibt es professionell ausgestattete Labore für alle Naturwissenschaften. Die Nutzung – inclusive Betreuung vor Ort - ist für dich kostenlos.

Übrigens: mit deinem Forschungsprojekt kannst du auch eine Referat-, GFS- oder Abiturnote erzielen.

Wenn du Interesse hast, wende dich an Dr. Ulrike Egerer:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Erfolgreich bei Jugend Forscht

Jugend forscht :
3.Preis in der Sparte Biologie sowie ebmpapst-Schulpreis 2018

Mit gespannter Vorfreude und großem Engagement im Vorfeld haben Arlinda, Kamilla, Laura, Sarah, Semanur und Kevin (vom Biotechnologischen und Sozialwissenschaftlichen Gymnasium), gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Ulrike Egerer und Eva Winklbauer, beim Regionalwettbewerb in Künzelsau (22.-24. Februar) teilgenommen. Gegen die Konkurrenz in der Sparte Biologie traten sie an mit Urzeitkrebsen, Paramecien, Hefezellen und Kressekeimlingen.

Wieso verklumpen Hefezellen, wenn sie Ethanol ausgesetzt sind? Jeder kennt die glitschigen Überzüge von Abflussrohren in Küche oder Bad. In diesen Biofilmen sind Mikroorganismen gegenüber äußeren Einflüssen weitgehend geschützt, auch desinfizierende Chemikalien können ihnen hier wenig anhaben.

Arlinda Zhegrova prüfte, ob Hefezellen sich auf ähnliche Weise gegenüber Alkohol schützen, indem sie sich zu Flocken zusammenballen. Ihre Ergebnisse weisen darauf hin, dass in Hefezellklumpen mehr Zellen überleben als wenn sie die Klumpenbildung (Flokkulation) mithife eines Adhäsionshemmers verhindert.

Mit ihrer sorgfältigen Arbeit konnte Arlinda die Jury überzeugen und erhielt den 3.Preis im Fachgebiet Biologie. Herzliche Gratulation !

Ist das Einpacken von sauren Lebensmitteln in Alufolie bedenklich? Der Warnhinweis auf entsprechenden Packungen lässt dies vermuten. Sarah Sharkey und Kevin Wittmann prüften zum einen, ob sich in salzsaurer Lösung aus der beliebten Verpackungsfolie tatsächlich mehr Aluminiumionen herauslösen als in neutraler Umgebung. Zum anderen untersuchten sie die Auswirkung der Aluminiumionen-haltigen Lösungen auf Hefezellen und Kressepflänzchen.

Ob sich durch Mikrowellenbehandlung Weichmacher aus Plastikproben herauslösen lassen und inwiefern sich der Extrakt dann auf Lebewesen auswirkt, dies untersuchte Kamilla Asadova anhand von Paramecien (Pantoffeltierchen).
Ein Beispiel für Weichmacher sind Phthalate, die z.B. in Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff enthalten sind. Sie können auf die Lebensmittel übergehen und stellen dann aufgrund ihrer hormonähnlichen Wirkung ein Gesundheitsrisiko dar.
Besonders eindrucksvoll in Kamillas Untersuchung: der Elastizitätsverlust von in Wasser eingelegten PVC-Schnipseln nach wiederholter Mikrowellenbehandlung.

Auch Semanur Korkmaz arbeitete mit Paramecien, um herauszufinden, ob sich isolierte Antioxidantien– gerne als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt - auf die Vermehrung und Lebensdauer anders auswirken als Antioxidantien in einem natürlichen Stoffgemisch.Dazu beobachtete Semanur Zuchtansätze, die sie mit Extrakten aus grünem Tee versetzt hatte und verglich diese mit Ansätzen, denen reines Catechin, ein typisches Antioxidans in grünem Tee, zugegeben worden war.
Das sicherste Ergebnis ihrer Studien: Paramecien mögen keinen starken grünen Tee. ;-)

Mit ihrer Arbeit hat Semanur ein Jahres-Abbonnement der Zeitschrift natur gewonnen.

Hält Fasten gesund? Angeregt durch den Medizinnobelpreis 2016 (für Y. Oshumi) beschäftige sich Laura Fischer mit dem Thema ‚Autophagie‘. Dieser durch Fastenperioden geförderte intrazelluläre Vorgang führt zum Abbau beschädigter Zellbestandteile und wirkt damit Zellschädigung und Alterungsprozessen entgegen.
Aufgrund der einfachen Handhabung verwendete Laura Urzeitkrebse. Während die eine Gruppe vorschriftsmäßig alle 4 Tage Futter erhielt, musste die andere Gruppe 3 Tage länger auf Nahrung warten. Über Monate hinweg dokumentierte Laura Größe und Vermehrung der Tierchen. Ihr Ergebnis: Krebschen, die weniger Futter erhielten, wuchsen zwar anfangs langsamer, holten dann jedoch auf und lebten länger.

Für ihre ungewöhnliche „Krebs-Forschung“ hat Laura ein Jahres-Abbonnement der Zeitschrift Bild der Wissenschaft erhalten.

Durch ihre Teilnahme mit 5 verschiedenen Projekten haben die sechs Mitglieder des Seminarkurs Jugend forscht der CHS gemeinsam den ebmpapst-Schulpreis eingebracht.

Allen ganz herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Teilnahme !

Jugend forscht 2022

Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Seminarkurs Jugend forscht mit mehreren Projekten. Die Lehrerin Dr. Ulrike Egerer ist schon gespannt auf die Ideen der Kursteilnehmer*innen.

Jugend forscht 2023 - Regionalwettbewerb

Jugend forscht - Bemerkenswerte Erfolge der CHS beim Regionalwettbewerb 2023 

Am vergangenen Freitag nahmen die neun Nachwuchs-Forscher*Innen der CHS in Begleitung ihrer Lehrerinnen Ulrike Egerer und Laura Eisenhauer nicht nur ihre Teilnahme-Urkunden entgegen, sondern auch eine überwältigende Anzahl an Preisen: 

  • Zwei Regionalsiege in Biologie von Fatma Zehra Korkmaz und Madeleine Schropp 
  • 2. Platz in Chemie von Münire Kacir 
  • 3. Platz in Biologie von Ghazal Al Kudsy 
  • 3. Platz in Chemie von Leonie Volpp 
  • Betreuerpreis von Ulrike Egerer für die regelmäßige Begleitung von Projekten seit 2016 
  • Schulpreis im Wert von 250 Euro für die große Anzahl von Projekten (Friedrich Kriwan-Stiftung) 

Mit folgenden Projekten ist die CHS in diesem Jahr zum Regionalwettbewerb angetreten: 

In der SparteBiologie: 

  • Abigail Hopkins hat sich zum Ziel gesetzt, ein gesundheitlich unbedenkliches Mittel zur Bekämpfung von Schimmel in der Wohnung zu finden. Dabei experimentierte sie mit selbst gesammelten und verarbeiteten Ginkgo-Blättern. Für ihr sehr gründlich recherchiertes, kreativ und sorgfältig umgesetztes Projekt erhält sie ein Zeitschriften-Abo vom „bild der wissenschaft“. 
  • Alina Hettlersorgt sich um die landwirtschaftlichen Erträge in Zeiten des Klimawandels. Die Werbung für ein Salicylsäure-haltiges Pflanzenstärkungsmittel führte sie zur Fragestellung, ob der Einsatz von Salicylsäure im  Pflanzenbau Kulturen auch widerstandsfähiger gegenüber Hitze und Trockenheit macht. Ihr zukunftsorientiertes Experiment würdigte die Jury mit einem Abo der Zeitschrift „natur“. 
  • Joelle Richterwidmete sich einem zum Teil bedenklich keimbelasteten Alltagsgegenstand: der Zahnbürste. Da Xylit aufgrund seines geringen Energiegehaltes und seiner antikariogenen Wirkung als Zuckeraustauschstoff bereits in viele Küchen Einzug gehalten hat, prüfte sie, ob damit auf einfache Weise dem Bakteriengewimmel auf der Zahnbürste zu Leibe gerückt werden könnte. Für ihre schöne „süße“ Arbeit erhielt sie ein Jahres-Abo der Zeitschrift „geo“. 
  • Matthias Sohlaprüfte in seiner Forschungsarbeit, wie empfehlenswert ein Spitzwegerich-Pflaster bei Outdoor-Wunden ist. Ob das Kraut am Wegesrand wirklich ausreichend desinfiziert? Um das Verletzungsszenario möglichst realistisch nachzustellen, extrahierte er für seine Untersuchung Bakterien aus Waldboden. Als Preis für seine „bodenständige“ und fachlich saubere Arbeit wurde Matthias eine Überraschungstasche mit diversen Alltagsbegleitern von Mercedes-Benz überreicht. 
  • Ghazal Al Kudsywar ebenfalls auf der Suche nach antibakteriellen Wirkstoffen in Kräutern. Die bedrohlich zunehmende Resistenzbildung gegenüber Antibiotika veranlasste Ghazal, nach ungefährlicheren Alternativen für die Behandlung bakterieller Infektionen zu suchen. In ihrem Experiment verglich sie ein pflanzliches Antibiotikum in Form verschiedener selbst hergestellter Thymian-Extrakte mit dem antibiotischen Arzneistoff Kanamycin. Mit ihrem duftenden Wirkstoffvergleich erzielte sie den dritten Platz. 
  • Madeleine Schroppweiß um das immense Schadpotenzial der PilzkrankheitPeronospora, die umweltbelastende Wirkung des im Bio-Weinbau gegen den Pilzbefall eingesetzten Kupferspritzmittels - und hatte von einem Entkeimungsmittel aus der Abwasserreinigung gehört. Dann kombinierte sie: warum das offensichtlich unbedenkliche Antipilzmittel aus der Kläranlage nicht im Weinberg anwenden? An der Hochschule Geisenheim konnte Madeleine unter professioneller Anleitung Rebstöcke mit dem potenziellen Pflanzenschutzmittel behandeln. Mit ihrer innovativen Arbeit überzeugte sie die Jury und erreichte einen ersten Platz. 
  • Fatma Zehra Korkmazwurde ebenfalls mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Für die Untersuchung der Wirkung homöopathischer Arzneimittel entwickelte sie einen raffinierten Modellversuch, der den Placebo-Effekt ausschließt. Fatma beeindruckte die Jury mit ihrer stringenten und exakten Vorgehensweise in der Versuchsdurchführung wie auch der statistischen Betrachtung. 

In der SparteChemie: 

  • Leonie Volpp setzte die Idee um, Kohlenstoffdioxid aus Verbrennungsabgasen direkt zur Kohlensäureherstellung zu nutzen. Denn, bedingt durch die Energiekrise steigt der Preis für Kohlensäure derzeit kontinuierlich an, was die Getränke-Industrie wie  auch den Verbraucher belastet. Mit ihrem nachhaltig gedachten, „sprudelnden“ Ansatz gewann Leonie den dritten Platz. 
  • Münire Kacir arbeitete mit Inhaltsstoffen von Traubenkernen, sog. OPC, welche auch gerne als Nahrungsergänzungsmittel eingenommenen werden. Sie wollte wissen, ob ein Zusatz dieser antioxidativen Stoffe den Vitaminverlust bei der Lagerung von z.B. Fruchtsäften reduziert und belegte mit ihren - Ausdauer und Geschick erfordernden - Titrier-Experimenten den zweiten Platz. 

 

Der so vielfältig interessierten und außerordentlich erfolgreichen „Jung-Forscher-Gemeinschaft“ der CHS gratulieren wir sehr herzlich und wünschen für die letzten Wochen des SeminarkursesJugend forscht die nötige Ausdauer und gutes Gelingen! 

Für die beiden Regionalsiegerinnen Fatma und Madeleine steht Ende März zunächst jedoch der Landeswettbewerb in Karlsruhe an. Dafür drücken wir ganz fest die Daumen. Viel Glück und weitere schöne Erfahrungen Ihnen! 

Nicht zuletzt ein ganz großes Danke an das Schülerforschungszentrum der Experimenta in Heilbronn, 
welches durch die Labor- und Betreuungsmöglichkeiten die Durchführung der Projekte erst möglich gemacht hat sowie auch an die Hochschule Geisenheim, für die unkomplizierte, freundliche und so erfolgreiche Kooperation. 

Landeswettbewerb Jugend forscht

Erfolgreiche Teilnahme am Landeswettbewerb Jugend forscht 

Direkt vor den Osterferien wurdeMadeleine Schropp mit ihrer findigen Idee für einen nachhaltigeren Weinbau beim Landeswettbewerb von Jugend forscht in Karlsruhe ausgezeichnet. Mit ihrer Untersuchung des in der Wasseraufbereitung eingesetzten Mittels NDF 7.0 - als potenzielle Alternative zum Kupferspritzmittel gegen denfalschen Mehltau - erzielt Madeleine einendritten Platz in der Sparte Biologie. Zudem erhält sie einenSonderpreis in Form einesForschungspraktikums an der Hochschule Heilbronn. 

AuchFatma Zehra Korkmaz vertrat die Christiane-Herzog-Schule beim Landeswettbewerb im Fach Biologie. Ihre spannende, sehr gründlich ausgeführte Arbeit zum homöopathischen Wirkprinzip wird mit einemSonderpreis desDeutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg ausgezeichnet, wohin Fatma ebenfalls zu einemForschungspraktikumeingeladen ist.  

Zu diesen schönen Ergebnissen gratulieren wir den beiden Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen ganz herzlich und freuen uns als Schulgemeinschaft mit! 

 

Fotoquelle:    © KIT, Amadeus Bramsiepe / experimenta gGmbH 

Regionalwettbewerb Jugend forscht: Zwei 2. Preise

Jessica Wieland und Maria Anselm vom Ernährungswissenschaftlichen Gymnasium vertraten vergangenes Wochenende in Begleitung ihrer Lehrerin Dr. Ulrike Egerer die Christiane-Herzog-Schule beim Regionalentscheid des Jugend forscht-Wettbewerbs, der von der Patenfirma ebm-papst auf dem Campus Künzelsau ausgerichtet wurde.

Wir sind dabei: Jugend forscht 2024

Mit zwei Projekten des Biotechnologischen Gymnasiums wird die CHS auch 2024 beim Regionalwettbewerb in Künzelsau vertreten sein: