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Winzer ist genau das Richtige für mich. Mich interessieren landwirtschaftliche Maschinen. Ich möchte wissen, was ich mit einem Weinstock machen muss, damit ich zum Schluss gesunde Trauben lesen kann, aus denen ein edler Wein entsteht. Ich arbeite gern körperlich und kann mir gut vorstellen, im Weinberg zu pflanzen, zu schneiden und zu ernten

Winzer ist genau das Richtige für mich. Mich interessieren landwirtschaftliche Maschinen. Ich möchte wissen, was ich mit einem Weinstock machen muss, damit ich zum Schluss gesunde Trauben lesen kann, aus denen ein edler Wein entsteht. Ich arbeite gern körperlich und kann mir gut vorstellen, im Weinberg zu pflanzen, zu schneiden und zu ernten

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Die drei beruflichen Gymnasien unterscheiden sich im Wesentlichen durch das Profilfach. Die Entscheidung, ob du ans BTG, EG oder SG gehen möchtest, solltest du daher weitgehend davon abhängig machen, ob dich das jeweilige Profilfach interessiert. Da du an jedem beruflichen Gymnasium mit dem Abitur die allgemeine Hochschulreife erwirbst, legst du dich langfristig aber noch nicht fest und dir stehen alle Wege nach dem Abitur offen.

Das berufliche Gymnasium bietet dir somit die Möglichkeit deine (aktuellen) Interessen durch das 6-stündige Profilfach zu verfolgen. Wenn du später in diesem Bereich studierst, wirst du große Vorteile haben, da du bereits vorgelernt hast. Wenn nicht - auch nicht schlimm. Du hast schließlich das Abi!

 

-Test: BTG, EG oder SG?


Welcher Typ bist du?

 

Ich interessiere mich für Biologie und komme auch mit Chemie klar. Fächer- und themenübergreifendes Lernen ist die richtige Herausforderung für mich. Praktisches Arbeiten im Labor, Experimente austüfteln und Theorie in der Praxis umsetzen, macht mir Spaß. Später würde ich gerne ein Studium oder eine Ausbildung im Lifescience-Bereich aufnehmen.

Ich interessiere mich für die Vorgänge in meinem Körper und möchte herausfinden, was wirklich gesunde Ernährung ist. Selbst wenn mein bisheriger Chemie-Unterricht mich nicht begeistert hat, schrecke ich nicht davor zurück. Später würde ich gerne ein Studium oder eine Ausbildung im Lifescience-Bereich aufnehmen.

Ich interessiere mich unter anderem für:

  • das menschliche Erleben und Verhalten
  • psychologische Erklärungs­ansätze
  • Erziehungs– und Bildungs­prozesse und deren Aus­wirkung auf den Menschen

 

Wie läuft das mit dem Praktikum?

Die Regelform sieht vor, dass ihr an einem Tag in der Woche in einen Betrieb geht. Zu Beginn ist ein einwöchiges Blockpraktikum vorgesehen. Dort erhaltet ihr vertiefte Einblicke in die Arbeits- und Berufswelt. Des Weiteren müsst ihr einen Praktikumsordner, der einem Berichtsheft ähnelt, führen. Am Ende des Schuljahres bekommt ihr ein Zertifikat, das dem Zeugnis beigelegt wird.

 

Und die Prüfungen?

Geprüft wird in der praktischen Prüfung ein Berufsfeld. Die schriftliche Abschlussprüfung findet in Deutsch, Mathematik, Englisch und Berufsfachlicher Kompetenz statt. Mündliche Prüfungen können das Leistungsbild ergänzen.

 

Wie geht es weiter?

Die allgemeine Schulpflicht ist erfüllt und du kannst in ein Ausbildungsverhältnis einsteigen.

Du kannst dich aber auch mit dem Abschluss des BEJ-Regelform (mit Englisch-Unterricht) an der zweijährigen Berufsfachschule bewerben.

Welche Empfehlungen geben wir euch?

Motivation und der tatsächliche Wille einen Schulabschluss zu machen und eine Berufsausbildung zu finden, sind die wichtigsten Voraussetzungen für diese Schulart. Hier könnt ihr zeigen, dass ihr etwas für eure Zukunft tun wollt.

Die VABO-Schüler sollten ein sehr gutes A2 oder besser ein gutes B1-Niveau im Sprachstand mitbringen.

 

Wie läuft das mit dem Praktikum?

Ihr geht zunächst in ein Blockpraktikum, um den Praktikumsbetrieb näher kennenzulernen. Im Anschluss daran seid ihr wöchentlich an einem Tag im Betrieb. Dort erhaltet ihr vertiefte Einblicke in die Arbeits- und Berufswelt. Dieses Praktikum ist verbindlicher Bestandteil und wird von einem AV-Begleiter betreut.

 

Und die Zertifikate?

Über die Lernfeldprojekte und Lernprojekte, die ihr im Laufe des Schuljahres macht, können Zertifikate ausgestellt werden, die euch bescheinigen, welche fachliche Befähigung ihr erzielt habt.

Am Ende des Schuljahres könnt ihr im Rahmen einer Sprachstanderhebung die Niveaustufe B1 erreichen.

 

Und die Prüfungen?

Geprüft wird in der praktischen Prüfung ein Berufsfeld. Die schriftliche Abschlussprüfung findet in Deutsch, Mathematik, Englisch und Beruflicher Kompetenz statt. Mündliche Prüfungen können das Leistungsbild ergänzen.

Welche Voraussetzungen müsst ihr mitbringen?

Ihr müsst mind. 16 Jahre alt sein und an der Testierung des Stadt- und Landkreises Heilbronn teilgenommen haben. Die Schulplätze werden nämlich zentral vergeben. So wird sichergestellt, dass ihr eine für euch geeignete Schule besuchen könnt.

 

Wie läuft das mit dem Praktikum?

Ihr geht eine Woche oder sogar zwei Wochen in einen Betrieb und erhaltet dort erste Einblicke in die Arbeits- und Berufswelt. Dieses Praktikum ist verbindlicher Bestandteil und wird von den Lehrkräften betreut.

 

Und die Zertifikate?

Über die Lernfeldprojekte und Lernprojekte, die ihr im Laufe des Schuljahres macht, können Zertifikate ausgestellt werden, die euch bescheinigen, welche fachliche Befähigung ihr erzielt habt.

Am Ende des Schuljahres könnt ihr im Rahmen einer Sprachstanderhebung die Niveaustufe A2 und B1 erreichen.

 

Was erwartet dich?

Im ersten Halbjahr lötest du in der Firma Amphenol-Tuchel ein TicTacToe-Spiel für den Arduino Uno. Nach Einführung in die Grund­lagen der Program­mierung in der Schule programmierst du das Spiel an der Hochschule Heilbronn und der theoretische Hinter­grund wird dir in weiteren Vorlesungen vermittelt.

Im zweiten Halbjahr baust und programmierst du einen Lego-Mindstorm-Roboter und realisierst im Anschluss daran ein eigenes Lego-Mindstorm- oder Arduino-Projekt.

 

Ebenfalls Bestand­teil der SIA sind Firmen­besichtigungen, unter anderem bei Bosch in Abstatt und bei Magna in Unter­gruppen­bach sowie eine Einführung in Arduino-Sensoren in der Experimenta Heilbronn.
Abgerundet wird das SIA-Jahr durch verschiedene Vorträge (z.B. "Die Ethik des autonomen Fahrens", "Ingenieurberufe rund ums Wasser"). Finanziert wird die SIA von Südwestmetall BW.

 

Weintechnologe/in - Was macht den Beruf aus?

Bei der Ausbildung als Weintechnologe verfolgst du den gesamten Weg der Traube von der Anlieferung in der Weinkellerei bis hin zum Versand an den Kunden. Die Bedienung aller Maschinen im Fertigungsprozess, die Verkostung der Weine sowie Laboruntersuchungen sind ebenso Ausbildungsinhalte wie die Herstellung von weinhaltigen Getränken wie Sekt, Perlwein, Glühwein oder Traubensaft.

Es beginnt mit der Traubenannahme und der Prüfung der Qualität. Anschließend zerkleinerst und mahlst du die Trauben maschinell zur sogenannten Maische. Diese wird schonend zu Most ausgepresst, der nach der Vorklärung vergoren wird. Du überwachst den Gär- und Reifeprozess des Weines durch analytische und sensorische Kontrollen. Bei Bedarf führst du Schönungen und andere Behandlungsmaßnahmen durch, um höchste Weinqualität zu erzeugen.

Lagerung, Abfüllung und Vermarktung der Weine gehören ebenso zu deinen Aufgaben wie die Beratung der Kunden.

Wenn du mehr erfahren willst, schau dir dieses Video von Azubi TV an, in dem ein ehemaliger Schüler der CHS seinen Beruf vorstellt.

 

Ausbildung

Die Ausbildung zum Weintechnologe/-in erfolgt dual, also sowohl im Ausbildungsbetrieb (z.B. Wein- und Sektkellereien, Winzergenossenschaften) als auch in der Berufsschule der CHS. An der CHS lernst du die theoretischen Grundlagen für die Praxis im Ausbildungsbetrieb.
Schwerpunkte deiner schulischen Ausbildung bilden dabei

  • Beurteilung der Traubenqualität
  • Verarbeitung von Trauben, Maische und Most
  • Alkoholische Gärung steuern
  • Behandeln und Ausbauen von Jungwein und Wein
  • Süßreserve herstellen und lagern
  • Herstellung von Sekt, Perlwein und anderen weinhaltigen Getränken
  • Abfüllen, Ausstatten und Lagern von Erzeugnissen
  • Vorstellen, bewerten und vermarkten der Erzeugnisse

Durch den handlungsorientierten Unterricht lernst Du die Arbeitsabläufe im Herstellungsprozess zu planen, zu überwachen und zu optimieren.

Erzieher/in -  Was macht den Beruf aus?

Kinder und Jugendliche wachsen in unserer Gesellschaft unter Bedingungen auf, die einem raschen Wandel unterworfen sind.  Erzieher/innen sind deshalb gefordert für Kindern und Jugendlichen ein entsprechendes Bildungs- und Betreuungsangebot zu gestalten. Dafür benötigen Erzieher/innen Fähigkeiten zur persönlichen Zuwendung zu Kindern und Jugendlichen, Verantwortungsbereitschaft, theoretisches Wissen über pädagogische und psychologische Prozesse sowie praktische und kreative Kompetenzen in Bereichen wie Werken, Musik, Bewegung, Naturerfahrungen…

Hinzu kommt eine intensive Zusammenarbeit mit Eltern, im Team und weiteren Kooperationspartnern wie Theater, Jugendamt, Schulen, Therapeuten…

 

Fachschule für Sozialpädagogik- was macht unsere Schule aus?

Der Beruf der Erzieher/in erfordert vielfältige Kompetenzen. Dazu gehören sowohl breites fachliches Wissen als auch vielfältiges methodisches Können. Dieses Fach- und Methodenwissen kann in der Praxis nur entfaltet werden, wenn Erzieher/innen auch über entsprechende personale und soziale Fähigkeiten wie Selbstreflexion, Selbständigkeit, Kontakt- und Kooperationsfähigkeit verfügen. Deshalb ist es uns wichtig, dass unsere Ausbildung auch Impulse und Lernmöglichkeiten zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit bietet.

Konkret tragen dazu folgende Bausteine bei:

  • das Marte Meo ®- Konzept, das unsere Schule in folgenden Bereichen anwendet:
  • zur Reflexion des Unterrichts und des pädagogischen Handelns der Lehrer/innen
  • zur Reflexion des pädagogischen Handelns der Auszubildenden
  • zur Kompetenzentwicklung von Auszubildenden und Lehrer/innen.
  • Kennenlern- und Seminartage sowie Studienfahrten
  • Individuelle FörderungB. durch Einzelgespräche und Ausbildungsportfolio
  • Wahlpflichtfächer auch mit Selbsterfahrungsanteil z.B. in den Bereichen Theaterpädagogik, Natur- und Erlebnispädagogik und Lernwerkstatt.
  • Feste und Feiern fördern das Gemeinschaftserleben an unserer Fachschule.
  • Ein engagiertes Kollegium mit vielfältiger Berufserfahrung in unterschiedlichen Arbeitsfeldern wie z.B. Kindertagesstätten, Einrichtungsleitung, Schulsozialarbeit, Jugendhilfe, Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Fort- und Weiterbildung für Erzieher*innen, Natur-, Theater- und- Erlebnispädagogik, Supervision und Teamentwicklung.

 

Ausbildung

Die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieher/in qualifiziert zur Arbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern wie Kindertagesstätten (0-6 Jahre), Arbeit mit Schulkindern und Einrichtungen der Jugendhilfe. Es besteht die Möglichkeit gleichzeitig die Fachhochschulreife zu erwerben.

Es gibt verschiedene Wege das Ausbildungsziel zur staatlich anerkannten Erzieher/in zu erreichen.

Florist/in - Was macht den Beruf aus?

Als Florist/in ist man das Bindeglied zwischen Produktionsgartenbau und Verbraucher. Die Tätigkeit geht dabei deutlich über die eines Blumenhändlers hinaus. So erfordert der Beruf die Sensibilität, die individuellen Ansprüche des einzelnen Kunden zu erkennen sowie die Fähigkeit, diese kreativ und unter Einbezug von aktuellen Trends und Jahreszeiten, in floristische Werkformen umzusetzen. Entscheidend für den beruflichen Erfolg ist, dass gestalterische und handwerkliche Fähigkeiten mit fachlichen Kenntnissen in Einklang gebracht werden können. ( Kurzfilm zum Beruf )

 

Ausbildung

Die Ausbildung zum Florist/in erfolgt dual, also sowohl im Ausbildungsbetrieb (Blumenfachgeschäft) als auch in der Berufsschule der CHS. An der CHS lernst du die theoretischen Grundlagen für die Praxis im Ausbildungsbetrieb. Schwerpunkte deiner Ausbildung liegen dabei in der Gestaltung und Stilkunde, Botanik, Pflanzenkenntnis, Pflanzenpflege und Pflanzenschutz, Marketing und Datenverarbeitung. Durch den handlungsorientierten Unterricht lernst du zudem die Grundlagen praktisch und kreativ umzusetzen und vertiefst somit deine gestalterischen und handwerklichen Fertigkeiten.

Warum an die 2BFH?

Mit dem erfolgreichen Besuch der 2-jährigen Berufsfachschule erhältst du die Fachschulreife und damit einen mittleren Bildungsabschluss (gleichwertig mit dem Realschulabschluss). Durch allgemeine Fächer wie Mathematik, Deutsch, Englisch, Geschichte, etc. kannst du deine Allgemeinbildung erweitern und zusätzlich durch den Profilbereich eine berufliche Grundbildung im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft erwerben.

 

Was ermöglicht mir der Abschluss?

Der Abschluss ermöglicht dir anschließend den Besuch eines Berufskollegs oder eines beruflichen Gymnasiums. Falls dich der Bereich Hauswirtschaft interessiert, kannst du an der CHS am Berufskolleg für Hauswirtschaft die Ausbildungszeit zum Assistenten für Hauswirtschaft aufgrund deiner Vorbildung verkürzen und direkt ins 2BKH einsteigen. Zudem ist die Berufsschulpflicht mit dem Besuch der 2BFH erfüllt.

 

Mit was beschäftige ich mich im Profilbereich?

Berufsfachliche Inhalte

  • Grundbegriffe der Ernährungslehre
  • Lebensmittelqualität
  • Ernährungspyramide
  • Ernährungsgewohnheiten
  • Verbale und Nonverbale Kommunikation
  • Voraussetzungen und Regeln für Teamarbeit
  • Lern- und Arbeitstechniken
  • Verbraucherverhalten
  • Rechtsgeschäfte und Verträge
  • Zahlungsmöglichkeiten
  • Verbraucherschutz
  • Bedürfnisse des Menschen
  • Versicherungen
  • Wohnungswahl
  • Umgang mit Energie
  • Grundlagen der Erziehung

Berufspraktische Inhalte

  • Gestaltung hauswirtschaftlicher Arbeitsabläufe
  • Nahrungszubereitung
  • Vorbereitungstechniken
  • Rezeptauswahl
  • Herstellungsverfahren
  • Einsatz von Haushaltsgeräten
  • Beurteilung von Speisen
  • Tischgestaltung
  • Plakate und Karten
  • Gestaltung mit verschiedenen Werksstoffen
  • Instandhaltung und Modifizierung von Textilien
  • Raumgestaltung und Dekorationselemente
  • Farb- und Raumwirkung
  • Reinigung und Wäschepflege

 

Praktikum

Am Ende des ersten Schuljahres muss ein verpflichtendes Praktikum von zwei Wochen abgeleistet werden. Dieses Praktikum dient deiner Berufsorientierung. Suche und wähle dein Praktikum so, dass deine Interessen abgedeckt sind und du Einblicke in einen möglichen Ausbildungsberuf für dich erhältst. Das Praktikum wird von den Lehrkräften deiner Klasse betreut.

 

Abschlussprüfung

Die Abschlussprüfungen bestehen aus schriftlichen Prüfungen in Deutsch, Englisch, Mathematik und Berufsfachlicher Kompetenz, einer praktische Prüfung in Berufspraktischer Kompetenz und einer mündlichen Prüfung.

Gärtner/in - Was macht den Beruf aus?

Der Ausbildungsberuf Gärtner umfasst sieben Fachrichtungen.

Alle Fachsparten verbindet die Begeisterung für Pflanzen.

Folgende Aufgaben gilt es selbständig zu planen und durchzuführen:

  • in der Baumschule die Vermehrung, Anzucht, Pflege und der Verkauf von Gehölzen ( Kurzfilm zum Beruf )
  • in der Friedhofsgärtnerei die Anlage und Pflege von Grabflächen, sowie die Beratung von Kunden. ( Kurzfilm zum Beruf )
  • Im Garten- und Landschaftsbau werden Außenanlagen, wie Gärten und Parks, Sport- und Spielplätze gebaut und gepflegt. Sie arbeiten kreativ mit Pflanzen, Steinen, Holz und Wasser. ( Kurzfilm zum Beruf )
  • Im Gemüsebau werden unsere Lebensmittel umweltschonend und nachhaltig produziert. Das Gemüse wird gesät oder gepflanzt, kultiviert und geerntet. ( Kurzfilm zum Beruf )
  • Im Obstbau wird Kern-, Stein- und Beerenobst angebaut, geerntet, gelagert und verkauft. Auch hier stehen der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit im Vordergrund. ( Kurzfilm zum Beruf )
  • In der Staudengärtnerei steht die Vermehrung, Anzucht und Pflege von mehrjährigen, krautigen Pflanzen im Mittelpunkt. ( Kurzfilm zum Beruf )
  • Im Zierpflanzenbau erfolgt die Vermehrung und Weiterkultur von Topfpflanzen und Schnittblumen, sowie von Beet- und Balkonpflanzen meist im Gewächshaus. ( Kurzfilm zum Beruf )

 

Ausbildung

Die Ausbildung zum Gärtner/ zur Gärtnerin erfolgt dual, also sowohl im Ausbildungsbetrieb (Gartenbaubetrieb) als auch in der Berufsschule der CHS. An der CHS lernst du die theoretischen Grundlagen für die Praxis im Ausbildungsbetrieb. 

Die Schwerpunkte deiner Ausbildung liegen dabei z.B. in der Pflanzenkenntnis, Bodenkunde, Pflanzenernährung und Pflanzenschutz sowie Beratung und Verkauf. Spätestens im dritten Ausbildungsjahr werden die sieben Fachrichtungen getrennt unterrichtet und mit ihren spezifischen Inhalten auf die Prüfung vorbereitet.

 

Winzer/in - Was macht den Beruf aus?

Als Winzer/in arbeitet man das ganze Jahr mit und in der Natur. Man führt sowohl traditionelle Arbeiten durch, wie z.B. Rebschnitt oder Traubenernte, sowie maschinelle Arbeiten mit dem Traktor, wie den Laubschnitt oder die Unterstockpflege. In unserem Beruf als Winzer/in hat man auch viel mit Menschen zu tun, sowohl bei der Weinbergsarbeit, der Arbeit im Keller und der Vermarktung der Weine. Manche Tätigkeiten basieren auf Teamarbeit und Zusammenhalt, da viele Arbeitsschritte alleine schwer zu bewältigen sind. Einer der schönsten Teile des Berufs Winzer/in ist es zu sehen, wie aus Bemühung und Liebe leckere Trauben und durch die Kellerarbeit das Endprodukt, der Wein, entsteht und ihn zu probieren. ( Kurzfilm zum Beruf )

Ausbildung

Der Beruf Winzer/in ist eine duale Ausbildung, das heißt, die meiste Zeit arbeitet man in einem selbstgewählten Betrieb und es findet begleitend theoretischer Blockunterricht an der CHS statt. In den Betrieben arbeitet man in verschiedenen Bereichen wie Weinberg, Weinkeller und Vermarktung. Dabei lernt man die Praxis kennen. Zusätzlich gibt es auch Ausbildungstreffen, bei denen man zusätzlich auf die Gesellenprüfung vorbereitet wird.

Hauswirtschaftsassistent/-in - Was macht den Beruf aus?

Als Hauswirtschaftsassistent/-in führt ihr in Familien, Pensionen, Heimen oder Kantinen selbstständig den gesamten Haushalt.

In hauswirtschaftlichen Großbetrieben seid ihr für einen Teilbereich verantwortlich, zum Beispiel für die gesunde Ernährung, für die Wohnungs- und Textilpflege oder für die Vorratshaltung. Ihr kauft ein, kontrolliert und lagert die Waren, erstellt Speisepläne, kocht und serviert das Essen, pflegt Kleidungsstücke und sorgt für Ordnung und Hygiene im gesamten Haushalt.

Dabei beachtet ihr die Grundsätze wirtschaftlicher Haushaltsführung und geht verantwortlich mit Geld um.

 

Ziele
Dieses Jahr dient einer generellen Orientierung und dem Erwerb elementaren Handlungswissens und einer fundierten Vorbereitung auf die Fachschule für Sozialpädagogik (2BKSP).
Unterrichtsorganisation
Wöchentlich zwei Tage in der Praktikumsstelle und drei Unterrichtstage in der Schule. Hinzu kommen drei Blockwochen in der Praktikumsstelle. Es gelten die Ferienregelungen des Landes Baden- Württemberg.
Lernmittel
Es wird kein Schulgeld erhoben. Es besteht Lehr- und Lernmittelfreiheit nach den Vorgaben des Landes Baden- Württemberg. Es entstehen lediglich Kosten für Hospitationen, Ausflüge etc.
Abschluss
Erfolgreicher Abschluss des 1-jährigen Berufskollegs für Sozialpädagogik (sozialpädagogisches Handeln mindestens Note ausreichend).
Ziele
In der Fachschule für Sozialpädagogik (Berufskolleg) erkennen die Schülerinnen und Schüler zu-nehmend übergeordnete Arbeits- und Zielzusammenhänge, die für ein eigenständiges berufliches Handeln notwendig sind. Dazu gehört die Reflexion der Auswirkungen ihres Handelns auf nach-folgende Prozesse, weitere arbeitsplatzspezifische Kompetenzen sowie fachtheoretische Spezial-kenntnisse. Weiterhin ermöglicht der Abschluss der Fachschule für Sozialpädagogik (Berufskolleg) durch ein Zusatzprüfung den Erwerb einer durch Vereinbarung der Kultusministerkonferenz bundesweit anerkannten Fachhochschulreife. (Auszug Lehrplan 2BKSP)
Unterrichtsorganisation
Vollzeitschule mit integrierten Blockpraktika:
1. Jahr (Unterkurs):
6 Wochen Blockpraktikum in Kindertagesstätte 2 Wochen Ferienpraktikum (Freizeiten, Stadtranderholung…)
2. Jahr (Oberkurs):
6 Wochen Blockpraktikum in anderen Arbeitsfeldern von Erziehern/innen (Jugendhilfe, Sonderpädagogische Einrichtungen, Krippe, Schulkinder…) Für diese beiden Jahre gelten die Ferienregelungen des Landes Baden- Württemberg
3. Jahr (Berufspraktikum/ Anerkennungsjahr):
Selbstgewählte Praktikumsstelle mit Anstellung und Bezahlung durch den Träger Studientage an der Schule und Praxisbetreuung durch die Schule. Während der dreijährigen Ausbildung müssen von der Schule begleitete Praktika mit zwei unterschiedlichen Altersgruppen (0-3 Jahre, 3-6 Jahre, Schulkindalter) absolviert werden.
Lernmittel
Es wird kein Schulgeld erhoben. Es besteht Lehr- und Lernmittelfreiheit nach den Vorgaben des Landes Baden- Württemberg. Es entstehen lediglich Kosten für Hospitationen, Studienfahrten etc. Bei vorliegen der Voraussetzung kann Aufstiegs BAFöG beantragt werden.
Prüfungen & Abschluss
Schulischer Abschluss: Staatlich geprüfte Erzieherin / staatlich geprüfter Erzieher am Ende des Zweijährigen Berufskollegs (Facharbeit mit Präsentation, Schriftliche Prüfung, mündliche Prüfung)
Schriftliche und ggf. mündliche Prüfungen in Deutsch, Englisch und Mathematik
Abschluss des Anerkennungsjahres
Staatlich anerkannte Erzieherin / staatlich anerkannter Erzieher (Praxisbesuche, Abschlussarbeit und Kolloquium)
Ziele
In der Fachschule für Sozialpädagogik (praxisintegriert) erkennen die Schülerinnen und Schüler zunehmend übergeordnete Arbeits- und Zielzusammenhänge, die für ein eigenständiges berufliches Handeln notwendig sind. Dazu gehört die Reflexion der Auswirkungen ihres Handelns auf nach-folgende Prozesse, weitere arbeitsplatzspezifische Kompetenzen sowie fachtheoretische Spezialkenntnisse. (Auszug Lehrplan 4 BKSP)
Unterrichtsorganisation
Die Unterrichtszeiten sind überwiegend vormittags. Die Woche besteht aus drei Schultagen und zwei Praxistagen. (In den Schulferien sind es fünf Praxistage) Praktika in unterschiedlichen Altersgruppen (ggf. als Fremdpraktikum). Tariflicher Urlaubsanspruch statt Ferien (Urlaub muss in den Schulferien genommen werden)
Kosten
Es wird kein Schulgeld erhoben. Es besteht Lehr – und Lernmittelfreiheit nach den Vorgaben des Landes Baden- Württemberg. Es entstehen lediglich Kosten für Hospitationen, Studienfahrten etc.
Prüfungen
Facharbeit mit Kolloquium, Schriftliche Prüfung, mündliche Prüfungen
Abschluss der Ausbildung
Staatlich anerkannte Erzieherin / staatlich anerkannter Erzieher. Während der vierjährigen Ausbildung müssen von der Schule begleitete Praktika mit drei unterschiedlichen Altersgruppen (0-3 Jahre, 3-6 Jahre, Schulkindalter) absolviert werden.
Ziele
In der Fachschule für Sozialpädagogik (praxisintegriert) erkennen die Schülerinnen und Schüler zu-nehmend übergeordnete Arbeits- und Zielzusammenhänge, die für ein eigenständiges berufliches Handeln notwendig sind. Dazu gehört die Reflexion der Auswirkungen ihres Handelns auf nach-folgende Prozesse, weitere arbeitsplatzspezifische Kompetenzen sowie fachtheoretische Spezialkenntnisse. (Auszug Lehrplan 23BKSP)
Unterrichtsorganisation
Im ersten Schuljahr besteht die Woche aus 3 Schultagen und 2 Praxistagen. Im 2. und 3. Schuljahr folgen Praxisphasen mit einem Schultag pro Woche und Blockunterricht im Wechsel. Praktika in unterschiedlichen Altersgruppen (ggf. als Fremdpraktikum) finden statt. Tariflicher Urlaubsanspruch statt Ferien (Urlaub muss in den Schulferien genommen werden)
Kosten
Es wird kein Schulgeld erhoben. Es besteht Lehr – und Lernmittelfreiheit nach den Vorgaben des Landes Baden- Württemberg. Es entstehen lediglich Kosten für Hospitationen, Studienfahrten etc.
Prüfungen
Facharbeit mit Kolloquium, Schriftliche Prüfung, mündliche Prüfungen
Abschluss der Ausbildung
Staatlich anerkannte Erzieherin / staatlich anerkannter Erzieher. Während der dreijährigen Ausbildung müssen von der Schule begleitete Praktika mit drei unterschiedlichen Altersgruppen (0-3 Jahre, 3-6 Jahre, Schulkindalter) absolviert werden.
Ziele
Mit dieser Aus­bildung erwerben die Teilnehmer*innen die Qualifikation für Leitungs­aufgaben im Bereich Sozial­pädagogik. Darüber hinaus berechtigt der Abschluss als Fachwirt*in für Organisation und Führung unter bestimmten Voraus­setzungen zum Studium in einem der Ausbildung entsprechenden Studien­gang. Mit einer Zusatz­prüfung kann ein Zertifikat über die berufs­pädagogische Qualifikation zur praktischen Anleitung Aus­zu­bildender in Erziehungs­berufen erworben werden.
Unterrichtsorganisation
Unterrichtsorganisation Zweijährige berufsbegleitende Ausbildung mit insgesamt 800 Unterrichtsstunden. Wöchentliche Unterrichtszeiten mit 9 Unterrichtsstunden pro Woche:
  • Mittwochabend 17:00 – 20:15 Uhr und
  • Freitagnachmittag 14:00 – 18:10 Uhr
  • Zusätzlich eine Blockwoche in jedem Schuljahr
Lernmittel
Es wird kein Schulgeld erhoben. Es besteht Lehr- und Lernmittelfreiheit nach den Vorgaben des Landes Baden- Württemberg. Kosten entstehen lediglich für Unterrichtsmaterialien, Seminartage, Hospitationen und Referent*innen.
Prüfungen
  • Facharbeit mit Kolloquium
  • Mündliche Prüfung in einem Pflichtfach sowie im Wahlpflichtfach
  • Zusätzlich kann eine schriftliche Prüfung im Fach Berufs- und Arbeitspädagogik zur Erlangung des Zertifikates für die Anleitung von Auszubildenden abgelegt werden.
Abschluss
Staatlich geprüfte/r Fachwirt/in für Organisation und Führung - Schwerpunkt Sozialwesen

Zertifikat Ganztagsbetreuung Grundschule


Mit erfolgreichem Abschluss des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums besteht die zusätzliche Option, das Zertifikat "Pädagogische Assistenz in der Ganztagesbetreuung von Kindern im Grundschulalter" zu erlangen. Mit diesem Zertifikat erfüllst du alle relevanten Voraussetzungen für eine Tätigkeit in der Ganztagesbetreuung an Grundschulen, zum Beispiel als Nebenjob neben deinem Studium. mehr Info

Rückblick auf alte Seminarkurse


Die folgenden Seminarkurse werden nicht mehr bzw. dieses Schuljahr nicht angeboten, bieten aber sicherlich interessante Einblicke in unser Schulleben.

Themen und Anforderungen

Rund um den Wintersport gibt es viele interessante Themenfelder zu erkunden, hierbei reichen die Inhalte der Seminararbeiten zum Beispiel von ökologischen Aspekten des Skitourismus über technische Entwicklungen im Wintersport bis hin zu Sponsoring oder ausgefallenen Extremsportarten. In Klasse 12 werden dabei die folgenden Anforderungen gestellt:

  • Erstes Kolloquium (knappe Präsentation der bisherigen Vorbereitung)
  • Verfassen einer Seminararbeit (mindestens 15 Seiten)
  • Präsentation des Themas (20 Minuten, findet meist im Skigebiet statt)
  • Zweites Kolloquium (hauptsächlich Fragen zur Seminararbeit)

Aus diesen vier Einzelleistungen ergibt sich die Gesamtnote des Seminarkurses, der dann (je nach Fach und Profil) anstelle der 4. oder 5. Abiturprüfung abgerechnet werden kann.

 

Fahrt ins Skigebiet

Fest zu unserem Seminarkurs gehört auch die einwöchige Skiausfahrt, bei der man meist in Tirol oder Südtirol das Skifahren zum ersten Mal ausprobieren kann oder aber als Fortgeschrittener seine Technik weiter verbessern kann. Der SK Wintersport richtet sich also ausdrücklich nicht nur an fortgeschrittene Skifahrer, sondern bietet auch die Möglichkeit, ein neues Hobby zu entdecken und zu erlernen. Ihr werdet selbst überrascht sein, welche Fortschritte in einer Woche möglich sind.

Wir freuen uns über euer Interesse und stehen gerne für Fragen zur Verfügung.

Matthias Höfer und Andreas Klausien

  Tipps für den Start an der CHS


Installation auf Smartphone empfehlenswert: Die App zeigt dir deinen Stundenplan bzw. Vertretungsplan der nächsten Tage an. Benutzername und Passwort erhälst du von deinem Klassenlehrer in der 1. Schulwoche.
Arbeits- und Aufenthaltsräume

Bilde Lerngruppen. Gemeinsam lernt es sich viel leichter. Von der Aula aus findest du mehrere Arbeits-/Aufenthaltsräume für Schüler die sich als Treffpunkte eignen. In C010 findest du zudem Computer an denen du Zugriff auf dein eigenes Verzeichnis und natürlich das Internet hast. Die Räume sind den ganzen Tag über für dich frei zu benutzen. Alternativ sind nachmittags auch viele Unterrichtsräume frei (jeweils 1 PC pro Raum) und offen, so dass du und deine Lerngruppe diese natürlich auch nutzen könnt.

Rauchen
Rauchen ist auf dem Schulgelände grundsätzlich untersagt. Zum Schulgelände gehören alle Wege ab dem Eingangstor und auch die Parkplätze.

Ausnahmen: Im Pausenhof West sind für volljährige Schüler Zonen markiert in denen geraucht werden darf. Im Pausenhof E-Bau werden lediglich die ersten 1-2 Meter ab dem Schultor als "Raucherbereich" geduldet. Bitte nimm Rücksicht auf andere und halte die Regeln ein.

Beratungsteam der CHS     Beratungsübersicht


Projekte & Kooperationen der CHS


  • Beratungs­lehrer

    Matthias Höfer

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    C102 / E208

    Carmen Tieke

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    C102

    Unsere Beratung ist...
    ...freiwillig
    ...vertraulich
    ...kostenlos
    Unsere Themen sind…
    …Lern­schwierig­keiten
    …Konzen­tration
    …Motivation
    ...Lese-Recht­schreib-Schwäche
    …Rechen­schwäche
    …Schul­lauf­bahn­be­ratung
    ...Probleme im Klassen­verband
    …Prüfungs­angst

    Mehr Infos hier im Flyer.

  • Ober­stufen­beratung

    Bastian Schemenauer

    07131 928-211
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    Heiko Schmitt

    07131 928-227
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    Sprechstunde: Di, 3. Stunde

    C102

    Die Oberstufen­beratung steht allen Schülern des beruflichen Gymna­siums bei Fragen

    # rund um das Kurs­system und

    # rund um das Abitur

    zur Verfügung. Sie begleitet und berät dich ab der Kurs­wahl in Klasse 11 (Eingangs­klasse) bis zum Abitur.

  • Schul­sozial­arbeit

    Ulrike Holzapfel

    07131 928-246
    0151 74496712
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    C113

    Tatjana Hampp

    07131 928-232
    0151 74496711
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    Du04

    Amelie Kircher

    07131 928-236
    0151 folgt
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    E210

    # Unter­stützung von Schüler*­innen bei der Lösung schulischer, persönlicher, sozialer und familiärer Probleme
    # Vermit­tlung bei Kon­flikten und Beratung bei der beruf­lichen Ent­wicklung
    # Beratung von Lehr­kräften, Eltern und Aus­bildungs­betrieben
    # Erarbeitung von beruflichen und persönlichen Per­spektiven

  • Verbindungs­lehrer

    Lukas Daiss

    07131 928-213
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    E004

    Laura Eisenhauer

    07131 928-211
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    A103

    Jessica Hutz

    07131 928-215
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    E208

    Verbindungs­lehrer bieten Unter­stützung und Beratung
    # der SMV und der Klassen­sprecher*innen
    # bei Problemen zwischen Klassen und Lehr­kräften
    Verbindungs­lehrer sind Binde­glied zwischen

    Schüler*­innen und Schule/­Schul­leitung.

  • Berufs- und Studien­beratung (Arbeits­agentur)

    Adriana Decker & Martina Zanker

    07131/969-888
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    # Information über berufliche Möglich­keiten und Fragen der Berufs- und Studien­wahl

    # Beratung und Sprechstunden in den Agenturen für Arbeit und an Schulen

    # Hilfe bei Bewer­bung und Vermitt­lung beruflicher Aus­bildungs­stellen

    # Hilfe bei der Suche nach schulischen Aus­bildungs­möglich­keiten

    Alle Infos hier zusammengestellt im Flyer

  • Präv­ention

    Matthias Höfer

    07131 928-215
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    E208

    Der Präventions­lehrer informiert das Kollegium über mögliche Projekte und Fort­bildungen im Bereich Prä­vention und bildet die Schnitt­stelle zu den Prä­ventions­beauf­tragten beim Regierungs­präsidium. Er kann bei Bedarf die inner­schulischen Berater unter­stützen oder den Kontakt zu den ent­sprechen­den Kooperations­partnern herstellen.

  • Mehr Info

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    BNE

    Unsere Schule macht sich mit unterschiedlichen Aktionen auf den Weg Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Schulalltag zu integrieren.

    Mehr Info

  • Die Schulsozialarbeiterinnen Frau Holzapfel und Frau Hampp bieten für Schulklassen oder Gruppen Übungen an zum Thema „Mentale Stärke und Konzentration – locker in die Prüfung gehen“

    Mehr Info

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    Training "In der Ruhe liegt die Kraft"

    Die Schulsozialarbeiterinnen Frau Holzapfel und Frau Hampp bieten für Schulklassen oder Gruppen Übungen an zum Thema „Mentale Stärke und Konzentration – locker in die Prüfung gehen“

    Mehr Info

  • Kooperation mit Bundes­agen­tur für Arbeit

    Zwischen der CHS und der Bundesagentur für Arbeit besteht eine Kooperationvereinbarung.

    Mehr Info

  • Schul­sanitäts­dienst

    Schüler des Schulsanitätsdienst werden an der CHS ausgebildet und leisten erste Hilfe im Notfall.

    Mehr Info

  • Kooperation mit Experimenta

    Die CHS kooperiert als Partnerschule mit der Experimenta. Dies ermöglicht Schülern u.a. die kostenfreie Nutzung von Laboren für eigene Projekte.

    Mehr Info

  • connecting-youth & Seminarkurs Globales Lernen

    Zusammenarbeit und Austausch mit der Bishop Sulumeti Girls Highschool (Kakamega) und anderen Institutionen in Kenia.

    Mehr Info

  • Kooperation mit Theater

    Zwischen der CHS und dem Theater Heilbronn besteht eine Kooperationvereinbarung die Klassen eine kostengünstige Teilnahme an Aufführungen und Workshops ermöglicht.

    Mehr Info

Erweiterte Schulleitung


  • Brigitte Greschner |
    Stell­ver­tre­tende Schulleitung

    07131 928-223
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    C108
  • Heiko Schmitt |
    Abteilungsleitung Berufliche Gymnasien

    07131 928-227
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    C104

    Zuständig für: BTG, EG und SG

  • Verena Kelly |
    Abteilungs­leitung Sozial­pä­da­gogik

    07131 928-221
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    C109

    Zuständig für: Berufs­kollegs 1BKSP , 2BKSP, 3BKSP (PIA) und 4BKSP (PIA-IL), Weiter­bildungen für Erzieher (FOF & BFQ)

  • Eva-Maria Baumgartner | Abteilungsleitung Agrarwirtschaft

    07131 928-228
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    C105

    Zuständig für: Floristik, Gartenbau, Weinbau und Weintechnologie

  • Andrea Heilmann | Abteilungs­leitung Ernährung und Haus­wirt­schaft

    07131 928-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    C106

    Zuständig für: VABO / AV-dual, Berufsfachschule (2BFH) und Berufskolleg 2BKEH

 Aktuelles & Rückblick


Seminarkurs SIA

Der Leuchtwürfel wurde von Fabián Mesmer 2019 im Rahmen des Seminarkurses Schüler-Ingenieur-Akademie (Robotik) Mehr Info

CHS wieder als MINT-freundlich ausgezeichnet

Als eine von 58 Schulen in Baden-Württemberg wurde die Christiane-Herzog-Schule am 12.10.2018 im Mehr Info
  • 1

Unterrichtsfächer


Sozialpädagogische Einrichtungen sind durch gesellschaftliche Veränderungen herausgefordert sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Leitungen haben dabei eine Schlüsselrolle und sind hier in besonderer Weise gefordert mit ihren Teams diesen Veränderungsprozess zu gestalten.
Das notwendige Fachwissen und methodische Handwerkszeug erwerben die Teilnehmer*innen in den folgenden Fächern:

Organisation und Führung
Vermittlung grundlegender Qualifikationen zur Leitung einer sozialpädagogischen Einrichtung. (Führungstheorien, Personalmanagement, Organisationsentwicklung, Lern- und Arbeitstechniken u.a.)
Wirtschaft und Recht mit DV
Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen zur Leitung einer sozialpädagogischen Einrichtung. (Rechnungswesen, Marketing, Datenverarbeitung, Unternehmensgründung u.a.)
Berufs- und Arbeitspädagogik
Qualifizierung für die Anleitung von Praktikanten*innen (Vernetzung von Theorie und Praxis in der Ausbildung von Erziehern*innen, Anleitungsprozess gestalten, Anleitungsmethoden u.a.)
Wahlpflichtfach Sozialpädagogik
Entwicklung und Erweiterung von Handlungskompetenzen zur Leitung einer sozialpädagogischen Einrichtung. (Professionelles Selbstverständnis, Bildungsmanagement, Sozialraumorientierung, Teamentwicklung, Gesprächsführung, Qualitätsentwicklung, Gesundheitsförderung u.a.)

Welche Vorteile bringt das 2BK1EH?


Welche Vorteile bringt das 1BK2EH?


mit bestandener FH-Prüfung direkter Zugang zum 1BK2EH
mit bestandener FH-Prüfung und der Zusatzprüfung zum „Hauswirtschaftsassistent/-in“ direkter Zugang zur Berufsoberschule (Ziel: Allgemeine Hochschulreife)
Zugang zu einem Studium an einer der Fachhochschulen in Baden-Württemberg
Tätigkeit im zukunftsträchtigen Berufsfeld Haushaltsmanagement
Übergang in die Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter/-in
Berufsschulpflicht ist erfüllt, wenn nach dem Besuch des 2BK1EH kein Ausbildungsverhältnis eingegangen wird
Nach einjähriger einschlägiger Berufstätigkeit kann die Fachschule für Management - Fachrichtung Hauswirtschaft - besucht werden, deren Bildungsgang mit der Berufsbezeichnung “Staatlich geprüfte/r hauswirtschaftliche/r Betriebsleiter/in“ endet.
Nach zweijähriger einschlägiger Berufstätigkeit kann die zweijährige Ausbildung zur Technischen Lehrkraft an Beruflichen Schulen absolviert werden.
Zugang zu einem Studium an einer Fachhochschule in allen Bundesländern Deutschlands
Tätigkeit im zukunftsträchtigen Berufsfeld Haushaltsmanagement (Einstellung mittleres Management)

Stundentafel


-Check


  • In den zwei Jahren kann ich mich intensiv auf die Abschlussprüfung vorbereiten.
  • Ich habe danach bessere Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
  • Mit guten Noten kann ich danach ein berufliches Gymnasium besuchen und das Abitur machen oder auf ein Berufskolleg wechseln und die Fachhochschulreife erwerben.
  • Mich interessieren vor allem Themen aus dem Bereich Erziehung, Ernährung und Wohnen.
  • Mir gefällt, dass wir viel praktischen Unterricht haben: Nahrungszubereitung, Textilarbeit, Textverarbeitung.

 

 Stundentafel für 1.Jahr | 2. Jahr


6 gute Gründe Erzieher/in zu werden


Warum willst Du Erzieher werden?


    Allgemeine Fächer

    Deutsch (mit betriebl. Kommunikation) (3 | 3)
    Englisch (3 | 3)
    Mathematik (2 | 4)
    Geschichte / Gemeinschafts­kunde (2 | 1)
    Religion (1 | 1)


    Berufsfachlicher Bereich

    Wirtschaft und Management (2 | 4)
    Daten-/Text­verarbeitung (2 | -)
    Chemie (2 | 1)
    Berufs­fachlicher­/-praktischer Bereich in Handlungs­feldern (15 | 14):
    HF: Grund­lagen haus­wirt­schaft­lichen Handelns erfahren und anwenden
    HF: Verpflegungsmanagement und personenbetreuende Dienstleistungen planen und umsetzen
    HF: Serviceorientierte Dienstleistungen anbieten
    HF: Wohnumfeld zielgruppengerecht gestalten
     Projektkompetenz (integrativ)
    Praktikum (jeweils 150 Stunden) Projektarbeit


    Wahlbereich: Zusatz zum Erwerb des Berufs­ab­schlusses

    inter­kulturelle Kompetenz (- | 2)
  • 1

    • Allgemeine Fächer

      Mathe (4 | 4)
      Englisch (3 | 4)
      Deutsch (3 | 3)
      GGK (2 | 2)
      Chemie (2 | 2)
      Biologie (2 | 2)
      Sport (2 | 2)
      Religion (2 | 1)
      Textverarbeitung (1 | 1)


      Profilbereich

      Berufsfachliche Kompetenz (5 | 6)
      Berufspraktische Kompetenz (6 | 5)


      Zusatz

      1 Stunde Klassen­rat pro Woche im 1. Jahr
  • 1

    • Profilbereich

      Betriebsorganisation (14 | 11)
      Wirtschaft & Recht (mit DV) (3 | 3)
      Ernährungslehre - Diätetik (1 | 2)
      Projektarbeit (0 | 2)


      Allgemeine Fächer

      Deutsch (2 | 2)
      GK (1 | 1)
      Religion (1 | 1)
      Kunst (0 | 2)
      Textverarbeitung (2 | 1)


      Zusatzunterricht Fachhochschulreife

      Mathe (3,5 | 3)
      Englisch (3 | 3)
  • 1

    • Allgemeine Fächer

      Deutsch (mit betriebl. Kommunikation) (2)
      Geschichte / Gemeinschaftskunde (1)
      Religion (1)


      Berufsfachlicher Bereich

      Wirtschaft und Recht (2)
      Daten-/Text­verarbeitung (2)
      Berufs­fachlicher­/-praktischer Bereich in Handlungs­feldern (4 | 12):
      HF: Prozesse in haus­wirt­schaft­lichen Betrieben nachhaltig organisieren
      Praktikum 2 Tage pro Woche
  • 1
  • Stundentafel für Klasse 11 | 12 | 13


    Wahlfächer sowie Fächer die mit * gekennzeichnet sind  können freiwillig / zusätzlich belegt werden (siehe Erläuterungen unten)

    Stundentafel



      Profilbereich
      Ernährungslehre & Chemie (ECH) (5 | 5 | 5)
      ECH-Übungen (1 | 1 | 1)
      Ergänzungsfach:
      Sondergebiete der Ernährungswissenschaften (2 | 2 | 2)

      Allgemeine Fächer
      Mathe (4 | 4 o. 5 | 4 o. 5 )
      Deutsch (3 | 4 o. 5 | 4 o. 5 )
      GGK (2 | 2 | 2)
      Wirtschaftslehre (2 | 2* | 2*)
      Religion / Ethik (2 | 2 | 2)
      Sport (2 | 2 | 2)
      Physik (2 | 3* | 3*)
      Bio (2 | 3* | 3*)
      Informatik (2 | 2 | 2)

      Fremdsprachen
      Englisch (3 | 4* | 4*)
      Französisch F (3* | 4* | 4*)
      neue Zweitsprache N (4* | 4* | 4*)

      Wahlfächer
      Kunst (2 | 2 | 2)
      Seminarkurs (0 | 3 | 0)
      Literatur & Theater (0 | 2 | 2)
      Philosophie (0 | 2 | 0)
  • 1

    • Profilbereich
      Bio­techno­logie (BT) (5 | 5 | 5)
      BT-Praktikum (3 | 0 | 0)
      BT-Übungen (0 | 1 | 1)
      Ergänzungs­fächer:
      Sonder­gebiete der Bio­wissen­schaften (0 | 2* | 2*)
      Bio­infor­matik (0 | 2* | 2*)
      Exkursionen:
      mehr­tägiges Gewässer­öko­logisches-Praktikum am Breitenauer See in Klasse 11

      Allgemeine Fächer
      Mathe (4 | 4 o. 5 | 4 o. 5 )
      Deutsch (3 | 4 o. 5 | 4 o. 5 )
      GGK (2 | 2 | 2)
      Wirtschaftslehre (2 | 2* | 2*)
      Religion / Ethik (2 | 2 | 2)
      Sport (2 | 2 | 2)
      Physik (2 | 3* | 3*)
      Chemie (2 | 3* | 3*)
      Informatik (2 | 2 | 2)

      Fremdsprachen
      Englisch (3 | 4* | 4*)
      Französisch F (3* | 4* | 4*)
      neue Zweitsprache N (4* | 4* | 4*)

      Wahlfächer
      Kunst (2 | 2 | 2)
      Seminarkurs (0 | 3 | 0)
      Literatur & Theater (0 | 2 | 2)
      Philosophie (0 | 2 | 0)
  • 1

    • Profilbereich
      Pädagogik & Psychologie (PPS) (6 | 6 | 6) Ergänzungs­fächer:
      Sozialmanagement (2* | 2* | 2*)
      Sondergebiete der Ernährungs­lehre (0 | 2* | 2*)
      Sondergebiete der Bio­wissen­schaften (0 | 2* | 2*)
      1-wöchiges Sozialpraktikum (Klasse 11)

      Allgemeine Fächer
      Mathe (4 | 4 o. 5 | 4 o. 5 )
      Deutsch (3 | 4 o. 5 | 4 o. 5 )
      GGK (2 | 2 | 2)
      Wirtschaftslehre (2 | 2* | 2*)
      Religion / Ethik (2 | 2 | 2)
      Sport (2 | 2 | 2)
      Bio (2 | 3* | 3*)
      Chemie (2 | 3* | 3*)
      Informatik (2 | 2 | 2)

      Fremdsprachen
      Englisch (3 | 4* | 4*)
      Französisch F (3* | 4* | 4*)
      neue Zweitsprache N (4* | 4* | 4*)

      Wahlfächer
      Kunst (2 | 2 | 2)
      Seminarkurs (0 | 3 | 0)
      Literatur & Theater (0 | 2 | 2)
      Philosophie (0 | 2 | 0)
  • 1
  • * Erläuterungen:

    • Fremdsprachen: Englisch musst du in der Eingangsklasse und i. d R. auch in den Jahrgangsstufen besuchen. Daneben benötigst du für das Abitur eine zweite Fremdsprache. Wenn du bereits in der Realschule, Gemeinschaftsschule oder am allgemeinbildenden Gymnasium eine zweite Fremdsprache vier Jahre lang als Wahlpflichtfach erlernt hast, dann hast du diese Verpflichtung erfüllt. Es reicht, wenn du bei uns Englisch besuchst. Wenn du gerne Fremdsprachen lernst, dann kannst du freiwillig bei uns eine der folgenden Fremdsprachen belegen: Französisch Niveau F (Fortgeschritten), Spanisch Niveau N (Anfänger) oder Russisch Niveau N (Anfänger). Wenn du an der Realschule oder Gemeinschaftsschule bisher keine zweite Fremdsprache erlernt hast, so musst du bei uns eine zweite Fremdsprache erlernen. Hier stehen dann zur Auswahl: Französisch N, Spanisch N oder Russisch N (jeweils Anfänger).
    • Deutsch und Mathematik: In den Jahrgangsstufen (Klasse 12 und 13) muss eines der Fächer Deutsch oder Mathematik 5-stündig auf erhöhtem Anforderungsniveau gewählt werden. Das jeweils andere Fach wird dann 4-stündig auf grundlegendem Anforderungsniveau erlernt.
    • Chemie und Biologie: In der Eingangsklasse werden beide Fächer belegt. In den Jahrgangstufen (Klasse 12 und 13) musst du eine der beiden Naturwissenschaften (dann 3-stündig) wählen.
    • Ergänzungsfächer: Sozialmanagement, Sondergebiete der Biowissenschaften und Sondergebiete der Ernährungswissenschaften sind die Ergänzungsfächer am SG. In den Jahrgangstufen (Klasse 12 und 13) musst du eines dieser drei Fächer belegen. Sozialmanagement kann (muss nicht) dabei bereits in Klasse 11 besucht werden.

    * Erläuterungen:

    • Fremdsprachen: Englisch musst du in der Eingangsklasse und i. d R. auch in den Jahrgangsstufen besuchen. Daneben benötigst du für das Abitur eine zweite Fremdsprache. Wenn du bereits in der Realschule, Gemeinschaftsschule oder am allgemeinbildenden Gymnasium eine zweite Fremdsprache vier Jahre lang als Wahlpflichtfach erlernt hast, dann hast du diese Verpflichtung erfüllt. Es reicht, wenn du bei uns Englisch besuchst. Wenn du gerne Fremdsprachen lernst, dann kannst du freiwillig bei uns eine der folgenden Fremdsprachen belegen: Französisch Niveau F (Fortgeschritten), Spanisch Niveau N (Anfänger) oder Russisch Niveau N (Anfänger). Wenn du an der Realschule oder Gemeinschaftsschule bisher keine zweite Fremdsprache erlernt hast, so musst du bei uns eine zweite Fremdsprache erlernen. Hier stehen dann zur Auswahl: Französisch N, Spanisch N oder Russisch N (jeweils Anfänger).
    • Deutsch und Mathematik: In den Jahrgangsstufen (Klasse 12 und 13) muss eines der Fächer Deutsch oder Mathematik 5-stündig auf erhöhtem Anforderungsniveau gewählt werden. Das jeweils andere Fach wird dann 4-stündig auf grundlegendem Anforderungsniveau erlernt.
    • Physik und Chemie: In der Eingangsklasse werden beide Fächer belegt. In den Jahrgangstufen (Klasse 12 und 13) musst du eine der beiden Naturwissenschaften (dann 3-stündig) wählen.
    • Ergänzungsfächer: Sondergebiete der Biowissenschaften und Bioinformatik sind sog. Ergänzungsfächer. In den Jahrgangsstufen musst du eines der beiden Ergänzungsfächern wählen.

    * Erläuterungen:

    • Fremdsprachen: Englisch musst du in der Eingangsklasse und i. d R. auch in den Jahrgangsstufen besuchen. Daneben benötigst du für das Abitur eine zweite Fremdsprache. Wenn du bereits in der Realschule, Gemeinschaftsschule oder am allgemeinbildenden Gymnasium eine zweite Fremdsprache vier Jahre lang als Wahlpflichtfach erlernt hast, dann hast du diese Verpflichtung erfüllt. Es reicht, wenn du bei uns Englisch besuchst. Wenn du gerne Fremdsprachen lernst, dann kannst du freiwillig bei uns eine der folgenden Fremdsprachen belegen: Französisch Niveau F (Fortgeschritten), Spanisch Niveau N (Anfänger) oder Russisch Niveau N (Anfänger). Wenn du an der Realschule oder Gemeinschaftsschule bisher keine zweite Fremdsprache erlernt hast, so musst du bei uns eine zweite Fremdsprache erlernen. Hier stehen dann zur Auswahl: Französisch N, Spanisch N oder Russisch N (jeweils Anfänger).
    • Deutsch und Mathematik: In den Jahrgangsstufen (Klasse 12 und 13) muss eines der Fächer Deutsch oder Mathematik 5-stündig auf erhöhtem Anforderungsniveau gewählt werden. Das jeweils andere Fach wird dann 4-stündig auf grundlegendem Anforderungsniveau erlernt.
    • Physik und Biologie: In der Eingangsklasse werden beide Fächer belegt. In den Jahrgangstufen (Klasse 12 und 13) musst du eine der beiden Naturwissenschaften (dann 3-stündig) wählen.
    • Ergänzungsfächer: Sondergebiete der Ernährungswissenschaft ist Ergänzungsfach an unserem EG. Dieses Fach musst du über alle drei Jahre besuchen.

    • 1
    • 2
    • 3
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5
    Anmeldung
    Voraussetzung für den Berufsschulbesuch ist ein Ausbildungsplatz. Die Anmeldung erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb.
    Dauer
    Die Berufsschule ist eine berufsbegleitende Pflichtschule. Die Berufsschulpflicht ist für Jugendliche an die jeweilige Dauer der Ausbildung gekoppelt und dauert in der Regel drei Jahre. (Ausnahmen möglich: zwei Jahre mit Fachhochschul- oder Hochschulreife oder Zweitausbildung)
    Ziele
    Die berufsbegleitende Berufsschulausbildung dient der Vermittlung fachlich-sozialer Kompetenzen. Durch handlungsorientierten Unterricht wird selbstständiges und eigenverantwortliches Denken und Handeln gefördert.
    Unterrichtsorganisation
    Der Unterricht an der Berufsschule für Floristen an der CHS ist als Blockunterricht organisiert und findet pro Ausbildungsjahr in 12 einzelnen Wochenblöcken statt.
    Lernmittel & Wohnheimsplatz
    Lernmittel, wie Fachbücher und Verbrauchsmaterial (Blumen), werden vom Schulträger, dem Landkreis Heilbronn, zur Verfügung gestellt. Für Auszubildende mit weiter Anfahrt besteht die Möglichkeit, während des Unterrichts einen Wohnheimplatz (z.B. Wohnheim der Caritas ) in Anspruch zu nehmen.
    Prüfung
    Die Berufsschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Aufgrund einer besonderen Vereinbarung wird in Baden-Württemberg die Abschlussprüfung der Berufsschule und der schriftliche Teil der Abschlussprüfung der Kammern gemeinsam durchgeführt. Darüber hinaus führt die Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken in enger Zusammenarbeit mit der CHS die Zwischenprüfung und die praktische Florist-Prüfung im Kreisberufsschulzentrum durch.
    Chancen & Weiterbildung
    Selbständige/r Unternehmer/in im Blumeneinzelhandel / Floristik | Ausbilder/in für Floristik (IHK) | Floristmeister/in

      Allgemeine Fächer

      Deutsch als Zweitsprache
      Mathematik
      Englisch
      Ethik
      Sport

      Profilbereich

      Lebensweltbezogene Kompetenz: hier vermitteln wir euch mit verschiedenen Projekten die gesellschaftlichen und kulturellen Werte, die in Deutschland gelten
      Computeranwendungen
      Handlungskompetenz
      Bildungs- und Berufsplanung

      Berufspraktische Kompetenz

      Nahrungszubereitung oder Werken
  • 1
    • Profilbereich

      Berufsfachliche Kompetenz
      Mathematik mit Fachrechnen
      Projekt­kompetenz
      Praktikums­bezogene Kompetenz
      Computer­anwendungen
      Individuelle Förderung

      Berufspraktische Kompetenz

      Nahrungszubereitung
      Werken oder Kinderpflege

      Allgemeine Fächer

      Deutsch
      Englisch
      Gemeinschafts- und Wirtschafts­kunde
      Religion
  • 1
    • Allgemeine Fächer

      Deutsch
      Mathematik
      Englisch
      Ethik
      Sport

      Profilbereich

      Lebensweltbezogene Kompetenz: hier vermitteln wir euch mit verschiedenen Projekten die gesellschaftlichen und kulturellen Werte, die in Deutschland gelten
      Computeranwendungen
      Handlungskompetenz
      Praktikumsbezogene Kompetenz
      Individuelle Förderung
      Offene Lernzeit

      Berufspraktische Kompetenz

      Nahrungszubereitung
      Textilarbeit/Werken oder Wirtschaft und Verwaltung oder Kinderpflege
  • 1
    • Allgemeinbildender Bereich

      Deutsch
      Gemeinschaftskunde
      Religion

      Fachlicher Bereich

      Wirtschaftskunde
      Fachkunde
      Fachzeichnen
      Fachrechnen
      Praktische Fachkunde

      Wahlpflichtbereich

      Englisch
      Datenverarbeitung

      Exkursionen

      Ergänzung des Unterrichts durch botanische, berufs- und stilkundliche Lehrfahrten
      +
      floristische Austauschprojekte mit finnischer Berufsschule
  • 1
  • Anmeldung
    Voraussetzung für den Berufsschulbesuch ist ein Ausbildungsplatz. Die Anmeldung erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb.
    Dauer
    Die Berufsschule ist eine berufsbegleitende Pflichtschule. Die Berufsschulpflicht ist für Jugendliche an die jeweilige Dauer der Ausbildung gekoppelt und dauert in der Regel drei Jahre. (Ausnahmen möglich: zwei Jahre mit Fachhochschul- oder Hochschulreife oder Zweitausbildung)
    Ziele
    Die berufsbegleitende Berufsschulausbildung dient der Vermittlung fachlich-sozialer Kompetenzen. Durch handlungsorientierten Unterricht wird selbstständiges und eigenverantwortliches Denken und Handeln gefördert.
    Unterrichtsorganisation
    Der Unterricht an der Berufsschule für Weintechnologen an der CHS ist als Blockunterricht organisiert und findet pro Ausbildungsjahr in 12 einzelnen Wochenblöcken statt.
    Lernmittel & Wohnheimsplatz
    Lernmittel, wie Fachbücher (leihweise) und Verbrauchsmaterial, werden vom Schulträger, dem Landkreis Heilbronn, zur Verfügung gestellt. Für Auszubildende mit weiter Anfahrt besteht die Möglichkeit, während des Unterrichts einen Wohnheimplatz (z.B. Wohnheim der Caritas ) in Anspruch zu nehmen.
    Prüfung
    Die Berufsschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Aufgrund einer besonderen Vereinbarung wird in Baden-Württemberg die Abschlussprüfung der Berufsschule und der schriftliche Teil der Abschlussprüfung der Kammern gemeinsam durchgeführt. Die praktische Prüfung wird von den Prüfungsausschüssen der Kammern abgenommen.
    Chancen & Weiterbildung
    Kellermeister | Staatlich geprüfter Techniker | Bachelor/Master Verkaufsleiter, Wissenschaftler oder Betriebsleiter
    Anmeldung
    Voraussetzung für den Berufsschulbesuch ist ein Ausbildungsplatz. Die Anmeldung erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb.
    Dauer
    Die Berufsschule ist eine berufsbegleitende Pflichtschule. Die Berufsschulpflicht ist für Jugendliche an die jeweilige Dauer der Ausbildung gekoppelt und dauert in der Regel drei Jahre. (Ausnahmen möglich: 2 Jahre mit Fachhochschul- oder Hochschulreife oder Zweitausbildung)
    Ziele
    Die berufsbegleitende Berufsschulausbildung dient der Vermittlung fachlich-sozialer Kompetenzen. Durch handlungsorientierten Unterricht wird selbstständiges und eigenverantwortliches Denken und Handeln gefördert.
    Unterrichtsorganisation
    Der Unterricht an der Berufsschule für Winzer an der CHS ist als Blockunterricht organisiert und findet pro Ausbildungsjahr in 12 einzelnen Wochenblöcken statt.
    Lernmittel & Wohnheimsplatz
    Lernmittel wie Fachbücher und Verbrauchsmaterial werden vom Schulträger, dem Landkreis Heilbronn, zur Verfügung gestellt. Für Auszubildende mit weiter Anfahrt besteht die Möglichkeit während des Unterrichts einen Wohnheimplatz (z.B. Wohnheim der Caritas ) in Anspruch zu nehmen.
    Prüfung
    Die Berufsschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Aufgrund einer besonderen Vereinbarung wird in Baden-Württemberg die Abschlussprüfung der Berufsschule und der schriftliche Teil der Abschlussprüfung der zuständigen Regierungspräsidien gemeinsam durchgeführt. Die praktische Prüfung wird von den Prüfungsausschüssen der Regierungspräsidien abgenommen.
    Chancen & Weiterbildung
    Staatlich geprüfter Wirtschafter | Winzermeister | Staatlich geprüfter Techniker | Bachelor/Master Betriebsleiter oder Wissenschaftler

      Allgemeinbildender Bereich

      Deutsch
      Englisch
      Gemeinschaftskunde
      Religion

      Fachlicher Bereich

      Wirtschaftskunde
      Fachkunde
      Fachrechnen
      Praktische Fachkunde

      Wahlpflichtbereich

      Weinanalytik und Sensorik
      Datenverarbeitung

      Exkursionen

      Ergänzung des Unterrichts durch Lehrfahrten und Betriebsbesichtigungen
  • 1
  • Anmeldung
    Voraussetzung für den Berufsschulbesuch ist ein Ausbildungsplatz. Die Anmeldung erfolgt durch den Ausbildungsbetrieb.
    Dauer
    Die Berufsschule ist eine berufsbegleitende Pflichtschule. Die Berufsschulpflicht ist für Jugendliche an die jeweilige Dauer der Ausbildung gekoppelt und dauert in der Regel drei Jahre (Ausnahmen möglich: zwei Jahre mit Fachhochschul- oder Hochschulreife oder Zweitausbildung)
    Ziele
    Die berufsbegleitende Berufsschulausbildung dient der Vermittlung fachlich-sozialer Kompetenzen. Durch handlungsorientierten Unterricht wird selbstständiges und eigenverantwortliches Denken und Handeln gefördert.
    Unterrichtsorganisation
    Der Unterricht an der Berufsschule für Gartenbau an der CHS ist als Blockunterricht organisiert und findet pro Ausbildungsjahr in 12 - 13 einzelnen Wochenblöcken statt.
    Lernmittel & Wohnheimsplatz
    Lernmittel, wie Fachbücher und Verbrauchsmaterial, werden vom Schulträger, dem Landkreis Heilbronn, zur Verfügung gestellt. Für Auszubildende mit weiter Anfahrt besteht die Möglichkeit, während des Unterrichts einen Wohnheimplatz (z.B. Wohnheim der Caritas ) in Anspruch zu nehmen.
    Prüfung
    Die Berufsschule schließt mit der Abschlussprüfung ab. Aufgrund einer besonderen Vereinbarung wird in Baden-Württemberg die Abschlussprüfung der Berufsschule und der schriftliche Teil der Abschlussprüfung der zuständigen Regierungspräsidien gemeinsam durchgeführt. Der praktische Teil der Abschlussprüfung wird von den zuständigen Regierungspräsidien in Gartenbaubetrieben durchgeführt.
    Mit Menschen arbeiten
    Erzieher*innen arbeiten mit Kindern verschiedener Altersstufen, mit Jugendlichen, mit Eltern und im Team mit Kolleginnen und Kollegen..
    Zukunft mitgestalten
    Kinder entwickeln sich täglich weiter und Erzieher/innen begleiten ihre Fortschritte hautnah.
    Ideen verwirklichen
    Kreativität ist gefragt! Eigene Ideen, Interessen und Fähigkeiten bereichern die Arbeit mit den Kindern in verschiedenen Bereichen.
    Arbeitsplatz mit Zukunft
    Kinder entwickeln sich täglich weiter und Erzieher/innen begleiten ihre Fortschritte hautnah.
    Feedback von den Kindern
    Kinder nehmen kein Blatt vor den Mund. Sie sagen offen und ehrlich ihre Meinung bzw. zeigen, ob sie einverstanden sind oder nicht.
    Wichtige gesellschaftliche Aufgabe
    Eltern vertrauen Erzieher/innen ihre Kinder an. Erzieher/innen sind wichtige Erziehungspartner, vermitteln grundlegende Werte und agieren als Vorbild.
    Chancen & Weiterbildung
    Fachagrarwirt Baumpflege, Greenkeeper | Gärtnermeister/in | Gartenbautechniker/in | Baustellenleiter oder Betriebsleiter | Bachelor/Master Gartenbau oder Landespflege | Gartenbauwissenschaftler

    +++ Mehr Infos zur Erzieherausbildung: https://erzieher-in-bw.de/ +++

      Allgemeinbildender Bereich

      Deutsch
      Gemeinschaftskunde
      Religion

      Fachlicher Bereich

      Wirtschaftskunde
      Fachkunde
      Fachrechnen
      Praktische Fachkunde

      Wahlpflichtbereich

      Englisch
      Datenverarbeitung
      Ergänzende Fachkunde nach Fachrichtungen
      (z.B. Beratung und Verkauf, Planen und Gestalten, Kultur- und Anbauplanung)

      Exkursionen

      Ergänzung des Unterrichts durch Fachexkursionen
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    • Allgemeinbildender Bereich

      Deutsch
      Englisch
      Gemeinschaftskunde
      Religion

      Fachlicher Bereich

      Wirtschaftskompetenz
      Berufsfachliche Kompetenz
      Fachkunde, Fachrechnen, Praktische Fachkunde mit Weinanalytik und Sensorik
      Projektkompetenz

      Exkursionen

      Ergänzung des Unterrichts durch Lehrfahrten und Betriebsbesichtigungen
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  • Schülerausweise
    Schülerausweise werden am Anfang des Schuljahres kostenfrei jedem Schüler der Christiane-Herzog-Schule ausgestellt (Erstausstellung). Wenn ein Schülerausweis verloren geht, stellen wir den Schülern gegen eine Gebühr von 5,- Euro einen Ersatzausweis aus (Gebührenverzeichnis Landratsamt Heilbronn). Eine Zweitaustellung des Schülerausweises kann nur kostenfrei erfolgen, wenn der „alte“ Ausweis abgegeben wird (z.B. bei Beschädigungen, Abnutzung etc.).
    Schulbescheinigung
    Eine Schulbescheinigung (Schulbeginn und Schulende) kann kostenfrei ausgestellt werden (z.B. für Rentenbescheinigungen benötigt).
    Beglaubigungen Zeugnisse
    Zeugnisbeglaubigungen werden gegen eine Gebühr von 5,- Euro pro Beglaubigung ausgestellt (Gebührenverzeichnis Landratsamt Heilbronn). Ausnahme: Bei Ausgabe der Halbjahres- und Abschlusszeugnisse können den Schülern bis zu 3 beglaubigte Kopien des Zeugnisses kostenfrei ausgestellt werden. Ansonsten gilt das Gebührenverzeichnis wie oben genannt.
    Ersatzzeugnisse
    Bei Verlust von Originalzeugnissen können gegen eine Gebühr von 14,- Euro Ersatzzeugnisse ausgestellt werden.
    • Ansicht Nord/Ost
    • Eingang (von S-Bahn/Parkplatz)
    • Eingang (von S-Bahn/Parkplatz) im Winter
    • Die CHS erreichst du bequem mit der S-Bahn. In max. 5 min Gehzeit gelangst du von der Haltestelle zu jedem Klassenraum.
      Mehr Info
    • Weg von/zur S-Bahn
    • Weg von/zur S-Bahn
    • Aula
    • Aula
    • Sekretariat
    • Schließfächer

      Für einen geringen Beitrag kann man sich ein eigenes Schließfach mieten.
    • EDV-Raum
    • EDV-Raum
    • Klassenraum (D108)
    • Alle Räume sind mit Beamer, Visualizer und PC ausgestattet.
      Mehr Info
    • Biotechnologie Labor
    • Biotechnologie Labor
    • Neben den klassischen Fachräumen für die Naturwissenschaften verfügt die CHS auch über ein S1-Labor für das BT-Praktikum (mit z.B. Bioreaktor, Sterilbank, PCR-Geräten, Zentrifuge, Photometer)
      Mehr Info
    • Fachraum Ernährungslehre
    • Schulküche
    • Schulküche
    • Schulküche
    • Schulküchen

      Für den Fachunterricht Nahrungszubereitung (BKEE, 2BKH, BFH, VAB) haben wir 4 moderne und gut ausgestattete Schulküchen.
    • Weinberg auf Schulgelände
    • Blick auf Brücke zum E-Bau
    • Gewächshaus
    • Sowohl ein kleiner Weinberg als auch ein Gewächshaus finden sich auf dem Schulgelände für unsere "grünen" Ausbildungen.
      Mehr Info
    • Zugang Gewächshaus
    • Flaschnerhalle und Gewächshaus
    • Lehrerparkplatz
    • Sportplatz
    • 100m Bahn
    • Sport

      Unsere Sporthalle wird durch einen Sportplatz und 100m Bahn im Freien ergänzt. Zusätzliche Angebote: 2 Sport-AGs, Kraftraum und Schüler-Lehrer-Sport.
    • Kraftraum der Sporthalle

    Was bringt mir ein Seminarkurs?

    Durch die intensive Auseinandersetzung mit einem bestimmten Themenschwerpunkt kannst du Experte auf deinem Gebiet werden. Die betreuenden Lehrkräfte begleiten und unterstützen dich bei der Erarbeitung. Gewissermaßen bereitet dich ein Seminarkurs schon ein Stück weit auf ein späteres Studium vor, bei dem Selbstständigkeit und Planungskompetenz groß geschrieben werden. 

    Du hast die Wahl, die Note des Seminarkurs (wie auch die Noten anderer Unterrichtsfächer in 12.1/12.2/13.1/13.2) in Block 1 des Abiturs einfließen zu lassen. In diesem Fall fließt die Note doppelt ein (hat also z.B. denselben Einfluss auf deinen Abischnitt wie die Note von Mathe in 12.1 und 12.2). Du kannst aber auch die Note in Block 2 einfließen lassen und damit entweder die 4. schriftliche Prüfung oder die mündliche Prüfung ersetzen. Diese Entscheidung musst du aber noch nicht mit der Kurswahl Ende Klasse 11 treffen, sondern erst in Klasse 13.

    Unterstützungen letzte Schuljahre


    In den letzten Schuljahren konnten dank der Mitgliedsbeiträge von Eltern, Schüler*innen, Betrieben und Lehrer*innen sowie weiteren Spenden viele Projekte unterstützt werden.

    Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle allen aktiven Unterstützern!   Mehr zu den geförderten Projekten

    Rückblick auf SMV-Projekte


    Welche Projekte hat die SMV in letzter Zeit auf die Beine gestellt?   Mehr SMV Events

    Kenia 2019: Connecting Youth startet zur ISAK

    Wie jedes zweite Jahr besuchen wir auch dieses Jahr wieder Mehr Info

    Mathematik-Nachhilfe

    Ab dieser Woche ist es für Schüler*innen der Mittel- und Mehr Info

    Mathe-Nachhilfe

    Die Mathe-Nachhilfe des Förderkreises der CHS geht am 11. Februar Mehr Info

    Mathe-Nachhilfe

    Die Mathe-Nachhilfe des Förderkreises der CHS geht am 29. April Mehr Info
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    SMV Aktion "Weihnachten für Wohnungslose"

    Wie in den vergangenen Jahren auch hat die SMV wieder Spenden für die Mehr Info

    Liebe lässt sich einpacken: Schuhkarton-Sammlung für die Erdbebenopfer

    Kolleg:innen und die SMV haben diese Initiative an der CHS gestartet: Abgabestellen: ganztägig Mehr Info

    SMV Aktion: Weihnachten für Wohnungslose

    Auch dieses Jahr konnten zahlreiche Geschenke bei der Aktion "Weihnachten für Wohnungslose" an Mehr Info
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    Wertschätzend Orientierung geben.

    Kreativität ermöglichen.


    Große Vielfalt und Unterschiedlichkeit zeigt sich nicht nur in unserem breiten Bildungsangebot, sondern auch beim Einzelnen. Wir nehmen jeden Schüler und Lehrer als individuelle Persönlichkeit mit seinen eigenen Fähigkeiten, Begabungen und Interessen an und fördern die individuelle Entwicklung. Der offene und vertrauensvolle Austausch und die konstruktive Konfliktlösung prägen unser Schulleben.

    Der Mensch im Mittelpunkt - Für ein starkes, selbstständiges und verantwortungsbewusstes Morgen

    Unser Leitbild

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